»Ich bin immer auf dem Teppich geblieben. Doch mein Teppich, der kann fliegen.« Keiner könnte es besser formulieren als Rainald Grebe: das überraschende Verhältnis von Realitätsbewusstsein und abgespacten Einfällen. Er zeigt, was es heißt, ein Liebeslied zu sein, das der ganzen Welt gefällt und als Pürree zur Welt kam. Massenkompatible Kassengestelle auf fliegendem Teppich haben wir einfach viel zu wenig.
Anfang September wurde in Berlin das erste Grebe-Special „Die besten Lieder meines Lebens“ mit vielen Filmkameras festgehalten, um daraus eine DVD zu produzieren. Update: Inzwischen gibt es die neue Rainald Grebe DVD!
Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 15. Oktober 2009 um 23:01 Uhr von urb veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Musik / Kunst abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen. Du hast die Möglichkeit einen Kommentar zu hinterlassen, oder einen Trackback von deinem Weblog zu senden.
[…] Bernhard, alternative Präsentationsformen von Kunst und Pappmaché-Verfremdungen des Alltags, Kabarett und Jazz, die festverankert in der Gesellschaft dennoch Denken und Sinne öffnen, der Dialog zweier […]
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