Der November stand eher im Zeichen der Kritik, in der sich Utopie quasi ex negativo zeigt. Das Positive daran? Dass es diese Formen der Kritik – wie die Raul Zeliks – überhaupt gibt, ob sie nun artistisch oder faktengestählt ausfallen. Und wenn Kritik auch in Handlungen mündet, wie derzeit bei den Bildungsstreiks an unseren Hochschulen, gibt das genügend Anlass zur Hoffnung.
Utopie ist notwendig, weil einer Milliarde Menschen selbst Nahrung und Trinkwasser fehlen.