Montag, 31. Mai 2010 von urb
Im Mittelpunkt des Baustellenmais stand neben der Landtagswahl in NRW das Buch des Visionärs Jeremy Rifkin über die Möglichkeit einer empathischen Zivilisation, dessen Lektüre ich wärmstens empfehle. Warum Netzkultur zerstreuend, inzestuös und utopisch zugleich ist, hat mich auch im vergangenen Fliedermonat beschäftigt, ebenso die Poesie der Statistik und die moralische Anstalt des Kabaretts, diesmal am Beispiel Hagen Rethers. Nov fürchtete die entfesselten Riesen der nicht regenerativen Energiegewinnung und die postchristliche Exkommunikation.
Foto: Nina
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