Samstag, 05. November 2011 von urb
Das ist keine politische Frage. Keine psychologische. Sondern eine Kapazitätsfrage. Über Dinge nachzudenken, kann sehr anstrengend sein, wenn man aus verschiedenen Gründen täglich gefordert ist. Durch Arbeiten. Verwalten. Erziehen. Betreuen. Bewegen. Erholen. Kommunizieren. Konsumieren. Wo bleibt dabei das Bloggen?
Steht der Kanal? Moderne Kommunikationsmittel haben ihre Tücken. Foto: urb
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Mittwoch, 21. Oktober 2009 von urb
Mitmach-Internet, prima, klingt wie Kindergeburtstag und quillt über von Profilneurosen, Selbstgerechtigkeit und den Strategien beides zu kaschieren. Dazu fehlen mir Zeit und Sendungsbewusstsein. Ich muss nicht zu meinem eigenen Retweet werden, um zu wissen, dass ich noch lebe. Obwohl? Manchmal hilft es doch, sich selbst zu kommentieren!
Selbstkommentare bestärken! Die von anderen noch mehr!
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Samstag, 03. Oktober 2009 von urb
Jubiläum: Zum Goethe-Jahr 1999 sah ich mich veranlasst, einen Hypertext zu programmieren, der die Produktivität der Verständigung von Goethe und Schiller zum Thema hatte. Die beiden Lichtgestalten bewältigten 1799 in ihrem weltbekannten Briefwechsel fast jedes ästhetische, kulturelle und pathologische Problem.
Das Goethe-Schiller-Denkmal in Weimar; Foto: uip
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